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Hauptrolle für den Altmeister und den Newcomer

17. September 2011

Bericht Berliner Meisterschaft September 2011

26 Teilnehmer und einige Kiebitze sorgten beim Septemberturnier der Berliner Meisterschaft 2011 nicht nur für eines der größten Teilnehmerfelder dieser Saison, sondern ließen den für die Backgammonspieler reservierten Teil des Café Kleisther auch teilweise fast aus den Nähten platzen. Einige auswärtige Spieler hatten den Doppelspieltag genutzt und waren schon am Samstag erschienen, um neben dem Berliner Herbst auch die Berliner Meisterschaft mitzunehmen. Klaus Evers, Peter van de Bruck, Dirk Jansen, Martin Birkhahn und Stefan Blancke sind immer eine Bereicherung für unsere Turniere – wir würden uns freuen, wenn Ihr bald mal wiederkommt!

Turnieratmosphäre im Café Kleisther

Mit Michael Rieder konnten wir auch wieder ein neues Gesicht willkommen heißen – die Teilnehmer des letzten Amateurturnier von Berlin Backgammon werden ihn allerdings kennen, denn dieses Turnier konnte er in der zweiten Stechrunde gewinnen. Würde er auch in der höheren Klasse reüssieren können? Doch vor der Antwort auf solche Fragen stand wieder ein Workshop für Backgammonspieler, die etwas zu einem Backgammonproblem lernen wollten.

Pipcount: Die Tugend des Erbsenzählens

Ausgangspunkt des Workshops von Matthias Strumpf, der dem Turnier vorausging, war die Beobachtung, dass das Pipcounting oft unterschätzt wird und daher zu selten angewendet wird. Der Grund könnte darin liegen, dass beim Training mit der Software und beim Spielen im Internet der Pipcount in der Regel angezeigt wird, sodass es oft nicht erforderlich ist, ihn selbst zu machen. Pipcount gehört in der Tat nicht zu den aufregendsten Tätigkeiten beim Backgammonspiel. Zudem scheuen manche Spieler die Mühe des Zählens und begnügen sich mit gröberen Schätzungen – oder wollen der Wahrheit nicht ins Gesicht blicken. Ein Fehler, denn gerade im Endspiel hängt vom korrekten Pipcount oft die richtige Strategie und damit die Frage von Sieg oder Niederlage ab.

Eine gute und relativ simple Methode des Picpounting ist das Bilden von Clustern. Kann man bestimmte Muster leicht einem bestimmten Pipcount zuordnen, spart man Zeit und kommt leichter zum richtigen Ergebnis, als wenn der Wert jedes Steins einzeln zusammengezählt werden muss.

Hier einige Grundmuster, die einem immer wieder begegnen:

Ein geschlossenes Board hat einen Pipcount von 42:

Geschlossenes Board: Pipcount 42

Den Pipcount einer Fünf-Punkt-Prime ermittelt man, indem man den mittleren Punkt der Prime als Referenzpunkt nimmt. Da eine solche Prime grundsätzlich aus 10 Steinen besteht, gelangt man zum Pipcount, indem man den Wert des mittleren Punkts mit 10 multipliziert. In diesem Beispiel ist der Pipcount also 70:

5-Punkt-Prime. Der miitlere Punkt multipliziert mit 10 ist der Pipcount der Position

Stehen zwei Steine auf gegenüberliegenden Punkten, beträgt deren Pipcount immer 25, unabhängig davon, ob die Steine auf dem 1-Punkt und dem 24-Punkt, auf den beiden Midpoints oder sonstwo stehen. Dementsprechend ist der Pipcount 50, wenn man zwei Punkte besitzt, die sich gegenüber stehen:

Der Pipcount zweier gegenüberliegender Punkte (mit zwei Steinen je Punkt) ist immer 50

Besitzt man seinen 8-Punkt und den eigenen Barpunkt, kann man zur weiteren Ermittlung des eigenen Pipcounts von 30 Pips ausgehen:

Der Pipcount dieser benachbarter Punkte ist 30

Oft besitzt man den gegnerischen 5-Punkt und den eigenen Midpoint. Zwei Steine auf jedem Punkt führen zu einem Pipcount von 66 (von Rot):

Der Pipcount dieser typischen Position von Rot ist 66

Dieses Muster, zu dem man zumindest oft gelangt, wenn drei Steine auf dem Midpoint stehen und man einen Stein nach hinten verschiebt, hat den Pipcount 40. Ein sinnvolles Muster, um den Pipcount von Checkern auf dem Midpoint zu ermitteln.

Position um den Midpoint mit Pipcount 40

Es gibt noch weitere dieser Muster, die man sich auch selbst erschließen kann. Der Pipcount seines 8-Punktes und des eigenen Midpoints (eine Konstellation, die sehr oft zu finden ist) ist beispielsweise 21, von jeweils zwei Steinen auf diesen Punkten 42, bei drei Steinen 63 usw.

Wenn man einige dieser Muster in Erinnerung behält, kann man in vielen Positionen schnell und einfach zum richtigen Pipcount gelangen: In folgender Position etwa findet man bei Rot gegenüberliegende Punkte und eine Fünf-Punkt-Prime und gelangt so einfach zum Pipcount: 50 für die gegenüberliegenden Punkte, 60 für die Prime, dazu noch einen Stein auf dem 10-Punkt.

Position mit zwei Clustern und dem Pipcount 120

Auch wenn die Position nicht so idealtypisch ist, kann man durch kleine Verschiebungen zum korrekten Pipcount gelangen:

Beispielposition mit Picpount 124

Zwei gegenüberliegende Punkte (11-Punkt und 14-Punkt) ergeben einen Pipcount von 50, wobei man einen Stein um ein Feld zurücksetzen muss: 50 – 1 Pips. Um den eigenen Barpunkt sehen wir das Muster einer 5-Punkt-Prime, wobei man einen Stein zurücksetzen muss vom 8-Punkte auf den 9-Punkt: Pipcount 70 – 1. Schließlich steht noch ein zusätzlicher Stein auf dem 6-Punkt (Pipcount 6). Der gesamte Pipcount beträgt also 50 + 70 + 6 -1 – 1 = 124

Achtet man darauf, wird man mit der Zeit solche Muster immer besser auch dann erkennen, wenn sie nicht so offen zu Tage liegen. Mit etwas Training lässt sich diese Methode einerseits verfeinern und zum anderen mit der Zeit schneller und einfacher anwenden.

Oft tauchen Spielsituationen auf, bei denen der richtige Zug davon abhängt, wer im Rennen vorn ist. Mit einem kleinen Trick kann man in Positionen mit Kontakt, die häufig etwas unübersichtlich sind, zwar nicht den absoluten Pipcount herausfinden, wohl aber, wer im Lauf führt:

Ausgangsposition für den Pipcount mithilfe von 'Mentalem Verschieben'

Hier könnte Rot mit 65 entweder die Blots wegziehen (11/5, 10/5) oder den Anker auf der 16 auflösen und die Blots auf dem 11-Punkt und dem 10-Punkt decken (16/11, 16/10). Auf den ersten Blick sieht beides plausibel aus. Ein versierter Spieler weiß, dass man den Punkt auf der 16 auflösen sollte, wenn man im Rennen im Vorteil ist, und es nicht tun sollte, falls man nach dem Auflösen des Punktes einen Rennnachteil haben sollte.

Wenn man nun die gegenüberliegenden Außenfeldpunkte von Rot und Weiß im Geist vertauscht, lässt das zwar keine Rückschlüsse auf den absoluten Piupcount zu. Aber durch diese Methode verändert sich die Differenz beider Parteien nicht. Man kann also eine gleiche Anzahl von Steinen beider Seiten vertauschen ohne dass sich die Differenz von Rot und Weiß verändern würde.

Resultierende Position nach dem Austausch zweier Punkte

Tut man das, stellt man fest, dass sich vor dem Zug von Rot beide Positionen sehr ähneln (wenn man die roten Steine vom 11-Punkt und dem 10-Punkt je drei Pips nach vorn und den Stein vom 1-Punkt 6 Pips nach hinten auf den 7-Punkt und den 8-Punkt verschiebt) und der Pipcount folglich sehr ähnlich sein muss (tatsächlich haben Rot und Weiß den gleichen Pipcount). Durch den Wurf 65 wird Rot also vorn sein – das Auflösen des 16-Punkts muss richtig sein und tatsächlich wäre es ein großer Fehler, es nicht zu tun.

Ein interessanter Artikel zu diesem Thema zum Weiterlesen ist auf der Website von Thomas Koch zu finden:

Vorrunde: Keine Gastgeschenke für einheimische Platzhirsche

Zum Turnierverlauf: Von unseren auswärtigen Gästen können sich einige gleich in den Vordergrund spielen: Peter van de Bruck (Münster) qualifiziert sich souverän mit 4 Siegen in der Schweizer Runde für das Viertelfinale. Auch Klaus Evers (Bochum) ist trotz einer Niederlage im letzten Vorrundenmatch dabei. Und auch Stefan Blancke (Lüneburg) qualifiziert sich im letzten Match.

Aber auch ein paar Berliner Spieler kommen unter die ersten acht: Thomas Krüger wiederholt seine gute Performance vom August und kann weiter vom Turniersieg träumen. Und auch dass Hamid Akbari die Vorrunde unter den ersten acht abschließt ist keine große Überraschung. Ganz vorn platziert sich in der Vorrunde Ralf Sudbrak, der ohne Niederlage durch die Vorrunde kommt und in seinen letzten Matches immerhin Peter und Stefan besiegt.

Doch auch das Septemberturnier findet in der Vorrunde wieder einige prominente Opfer. In die Second Chance müssen unversehens mit Thomas Koch, Martin Birkhahn, Matthias Strumpf, Christian Plenz und Jan Jacobowitz sämtliche Turniersieger dieser Saison, die diesmal dabei sind. Und schließlich muss auch Michael Rieder anerkennen, dass bei der Berliner Meisterschaft die Trauben höher hängen als beim Amateurturnier.

Second Chance: Stelldichein der Turniersieger 2011

In der Second Chance werden dann die Karten wieder neu gemischt und fast alle Spieler, die nicht mehr um den Turniersieg mitspielen, suchen ihre zweite Chance. Zu denen, die sie nicht nutzen können, gehören der Ranglistenspitzenreiter Christian und mit Martin und Thomas die letzten beiden Turniersieger der Berliner Meisterschaft. Thomas bleibt auch in der Second Chance ohne Sieg. Aber wie er es selbst formuliert: Besser bei einem Turnier alles verlieren und dafür beim anderen das Turnier gewinnen, als zweimal mittelmäßig abschneiden und im Viertelfinale ausscheiden. Wohl wahr.

Jan Jacobowitz gewinnt die Second Chance

Zwei andere Turniersieger dieses Jahres können sich trotz der enttäuschenden Vorrunde wieder in Erinnerung rufen: Matthias gewinnt im Halbfinale gegen Guido Weidner und Jan Jacobowitz kann sich gegen Igor B durchsetzen – ein hochkarätiges Finale um die Second Chance. Matthias erreicht nach zwei Turnierfinals sein drittes Endspiel in Folge, verliert aber auch das dritte hintereinander. Dennoch Glückwunsch und Kompliment für diese erfolgreiche Serie! Seine zweite Chance allerdings nutzt Jan Jacobowitz zum Sieg in der Second Chance – herzlichen Glückwunsch!

Finalrunde: Die Stunde des Newcomers und des Altmeisters

Im Viertelfinale der Finalrunde zeigt sich wieder einmal, dass fünf Siege in der Vorrunde kein Ruhekissen sind – Ralf Sudbrak wird von Stefan Blancke unsanft aus dem Turnier komplimentiert: Gastgeschenke werden nicht verteilt. In einem knappen und spannenden Duell zweier Gäste von außerhalb gewinnt Münster (Peter van de Bruck) um Haaresbreite gegen Bochum (Klaus Evers). Dazu gesellen sich im Halbfinale zwei lokale Spieler: Dieter Münster und Tim Schuettler. Von ihnen wird noch zu reden sein:

Denn wer nun erwartet hatte, dass sich die erfahrenen Stefan und Peter im Halbfinale gegen Tim und Dieter problemlos durchsetzen würden, sieht sich getäuscht: Dieter hatte schon beim Augustturnier durch eine makellose Vorrunde ohne Niederlage überzeugt und sich diesmal wieder souverän für die Finalrunde qualifiziert. Im Viertelfinale hatte er Hamid keinen Punkt überlassen und seinen Gegner bei einer 4:0 Führung mit einem Redoppel auf 8 überrascht – im Halbfinale gegen Stefan geht es dann ungleich spannender zu: Dieter führt scheinbar komfortabel, muss Stefan aber wieder rankommen lassen und hat bei DMP das Glück des Tüchtigen (was nicht bedeuten soll, dass Stefan weniger tüchtig gewesen wäre…) – Finale! Und auch Tim kann seinen Höhenflug nach vier Siegen aus der Vorrunde und dem recht klaren Viertelfinalsieg gegen Thomas Krüger fortsetzen und besiegt keinen Geringeren als Peter van de Bruck, der 2010 das Jahresendturnier hatte für sich entscheiden können. Problemlos wie das heiße Messer durch die Butter manövriert sich Tim nach seinem eigenen Eindruck durch die gegnerischen Positionen ins Finale.

Das Spiel um den dritten Platz werden Peter und Stefan nach dem Verpassen den Endspiels vielleicht eher als Pflichtübung betrachtet haben; immerhin müssen sie am Abend aber nicht noch von Berlin nach Hause fahren, denn am nächsten Tag werden auch sie noch am Berliner Herbst teilnehmen. Stefan Blancke revanchiert sich diesmal für seine Vorrundenniederlage gegen Peter, setzt sich im kleinen Finale durch und erreicht so den dritten Platz vor Peter van de Bruck. Herzlichen Glückwunsch!

Im Finale stehen aber Dieter Münster und Tim Schuettler, die in diesem Jahr richtig eingegriffen haben in das Turniergeschehen bei der Berliner Meisterschaft.

Tim Schuettler spielt das Finale. Peer Röwer und Stefan Blancke als Kiebitze.

Zwischen beiden liegen eine Reihe von Jahren Backgammonerfahrung. Aber am Brett sind es nur Nuancen, die sie trennen, sowohl was ihre Performance betrifft – Extreme Gammon wird nachher beide Spieler als Advanced bezeichnen – als auch das Ergebnis. Beide starten etwas verhalten und teilweise übervorsichtig ins Finale – keiner will seinem Gegner leichte Punkte schenken. Dennoch kann sich Dieter zunächst absetzen und 5:1 in Führung gehen. Als Tim seine Vorsicht angesichts des Rückstands aufgibt, hat er zudem Glück, dass Dieter teilweise etwas leichtfertig mit den Takes umgeht und damit Kopf und Kragen riskiert. So kann Tim zunächst ausgleichen und als Dieter beim Stand von 6:6 eine Verdopplung annimmt, die ‚too good to double‘ ist, hat Tim auf einmal gute Chancen, das Match nicht nur zu drehen sondern jetzt zu gewinnen. Denn spätestens, als Tim von der Bar kommend schlagen kann…

Tim ist im Begriff, das Match zu wenden. Spielstand: Dieter Münster: 6, Tim: 6 (Match auf 9 Punkte)

… ist er nicht nur hoher Favorit, diese Partie zu gewinnen, sondern in einem knappen Dritttel der Fälle gewinnt er sogar gammon und das Match – das Finale ist vorerst gedreht!

Mit jedem Tanzen Dieters vergrößert Tim seine Gammonchance, und als Dieter wieder einspielen kann, muss er fast bis zum Ende der Partie den Matchverlust fürchten, kann sich dann aber in die Crawfordpartie retten.

Danach aber hat Tim sein Pulver verschossen und Dieter gewinnt die letzten beiden Partien unspektakulär – und ist damit der Turniersieger der Berliner Meisterschaft im September! Kompliment an beide Spieler für ihre Turnierleistung und Glückwunsch zur Finalteilnahme. Und herzliche Gratulation an Dieter Münster, der schon nach wenigen Monaten sein Comeback nach langer Turnierpause mit dem Turniersieg krönt!

Glückwunsch von Daniel Kotrc an Dieter Münster für den Sieg beim Septemberturnier

Als Turnierleiter freuen wir uns, dass wir beim achten Turnier dieses Jahres bereits den siebten Turniersieger haben und dadurch einen erneuten Beleg angetreten haben, wie stark und wie ausgeglichen das Feld bei der Berliner Meisterschaft ist.

Rangliste: Enges Verfolgerfeld knapp hinter Christian

In der Saisonwertung führt Christian bereits seit dem Märzturnier. Er steht mittlerweile bei 243 Punkten. Eine beeindruckende Bilanz. Aber sein Vorsprung schmilzt in letzter Zeit: Matthias hat durch die Finalteilnahme in der Second Chance weiter aufgeholt. Seine drittes Endspiel in Folge hat ihn inzwischen in Schlagdistanz gebracht – er folgt auf Platz 2 mit 215 Punkten. Den dritten Platz hat Hamid Akbari mit 197 Punkten erobert. Knapp dahinter folgen Julian Becker (187), Ralf Sudbrak (184) und Klaus Klein (178). Dieter Münster hat sich durch seinen Turniersieg auf Platz 15 geschoben, knapp vor seinem Finalgegner Tim Schuettler. Dazwischen liegt noch der zweifache Turniersieger des Jahres Daniel Kotrc.

Wenn man das Streichresultat vorläufig und inoffiziell schon jetzt berücksichtigt, ergeben sich an der Spitze leichte Verschiebungen: Es führt dann Christian mit 228 Punkten vor Matthias (215), Hamid (182), Klaus (178), Julian (177) und Ralf (174).

Ausblick: Klarmachen zum Endspurt!

Das letzte Fünftel der Saison verspricht also hochinteressant und spannend zu werden. Grund genug, sich auf das Oktoberturnier zu freuen und dabei zu sein! Und als wäre das nicht Grund genug, hat die Tatsache, dass beide Turnierfinalisten Half Entrys waren, noch für eine zusätzliche Attraktion gesorgt: Denn im Oktober werden wir sage und schreibe 257 € Added ausschütten!

Die Attacke auf das das Preisgeld und auf wichtige Punkte für die Jahreswertung startet am 8. Oktober um 14.30 beim Oktoberturnier der Berliner Meisterschaft.

Bis dahin danken wir allen Teilnehmern für die Turnierteilnahme und auch für die Geduld angesichts der gewiss nervigen Verzögerungen im Turnierablauf. Und wir gratulieren den Preisträgern des Septemberturniers sehr herzlich!

Finalrunde:
1. Dieter Münster
2. Tim Schuettler
3. Stefan Blancke
4. Peter van de Bruck

Second Chance:
1. Jan Jacobowitz
2. Matthias Strumpf

Das Septemberturnier in Zahlen ist hier zu finden.

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